Wie viel Bewegung braucht ein Golden Retriever?
Wie viel Bewegung braucht ein Golden Retriever?

Wie viel Bewegung braucht ein Golden Retriever?

Damit der bewegungsfreudige Golden Retriever zufrieden und ausgelastet ist, braucht er ausreichend körperliche und mentale Aufgaben. Doch wie viel Bewegung sollte es sein?

Drei Gassirunden am Tag (von zusammengefasst ca. 2-3 Stunden) bilden da sicherlich die Grundlage, sollten aber auch ansprechend und abwechslungsreich gestaltet werden. Also nicht einfach nur gemütlich spazieren gehen, sondern ebenso …

  • flotte Passagen einbauen
  • Artgenossen treffen
  • Schnuppern lassen
  • Apportieren üben
  • unterschiedliche Routen wählen
  • Freilauf gewähren usw.

Kannst Du den Golden Retriever (noch) nicht von der Leine lassen, gibt ihm mithilfe einer Schleppleine mehr Bewegungsfreiraum oder besucht einen gesicherten Hundepark, wenn er sozialverträglich ist.

Es muss übrigens nicht immer ein Spaziergang sein. Ist der Golden Retriever alt genug und hat eine solide Kondition, ist er ein klasse Joggingpartner oder für Radtouren zu haben.

Einen Garten findet der Retriever sicherlich auch prima, ist jedoch kein Ersatz für Auslauf. Hier lassen sich jedoch tolle Spiele machen, ein wenig Hundesport ausüben oder mit Herrchen die Sonne genießen.

Wie viel Bewegung bekommt Dein Golden Retriever? Wie oft seid Ihr draußen und wie lastest Du den Golden Retriever aus? Hinterlasse einen Kommentar.

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Sabine Herrmann

    Mein Goldi Paula geht sehr gern baden aber ist sie erst im Wasser hört sie nicht mehr. Sie jagt Enten und moechte Fische fangen. Mein Rufen ig orientiert sie vollkommen. Manchmal muss ich Stunden warten bis sie wieder kommt. Dann ist Frust angesagt. Was soll ich nur machen?

    1. GoldenR.de

      Hallo Sabine!

      Ja, die Goldies wissen oft schon sehr genau, was sie mit ihren Menschen machen können und was nicht 🙂

      Vielleicht wartest Du immer ganz brav am Ufer, während Paula so richtig Spaß hat? Dann könnte es helfen einfach wegzugehen. Paula also zurückrufen und wenn sie nicht hört: umdrehen und weiter schlendern. Mag sein, dass sie nicht auf Anhieb kommt, aber wenn die Distanz zu groß wird, kommen die meisten Hunde dann doch angelaufen. Dies funktiniert ja ebenso oft bei Hunden, die auch an Land den Rückruf nicht so super draufhaben (wollen).

      Ansonsten empfehlen viele, für den Rückruf ein absolut tolles Leckerli parat zu haben, welches es sonst nicht (oft) gibt, aber ein richtiges Highlight für Paula ist. Käsehappen? Fleischwurst? Leberwurst? Hühnchenbrust? Diesen Jackpot gibt es allerdings nur, wenn sie auch tatsächlich rauskommt. Du kannst das zu Anfang an Land üben. Führe einen speziellen Begriff dafür ein also nicht ein normales „Hier“ oder „Komm“. Vielleicht einfach „Jackpot“? Lach 🙂 Oder „Lecker-lecker“, „Raus da“, oder was auch immer Dir einfällt. Funktioniert das Zurückkommen damit an Land, kannst Du es später auch im Wasser versuchen.

      Wenn alles nichts hilft, dann musst Du Paula evtl. vorübergehend an die Schleppleine nehmen. Wenn Ihr in Ufernähe seid, dann darf sie nicht einfach loslaufen. Sie soll sich setzen und Dich ansehen. Es muss Dein OK kommen, sonst darf sie nicht rein. Hier geht es also um Impulskontrolle. Bekommt sie die Freigabe geht es hinein. Wenn sie brav sitzenbleibt ohne ins Nass zu springen, natürlich loben und belohnen. Wenn das Wetter es zulässt, kannst Du auch eine Decke mitnehmen und setzt Dich mit ihr ans Ufer. Aber erstmal in gebührendem Abstand. Ist sie ruhig, dann geht es ein Stückchen näher heran. Wird sie aufgeregt, dann warte bis sie sich wieder beruhigt hat und brav sitzt oder im Platz liegt, ehe Ihr noch ein wenig näher rangeht usw.

      Mehr Tipps fallen mir gerade nicht ein. 🙂
      Vielleicht hilft es ja.
      Schönes Wochenende und liebe Grüße,
      Vanessa

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