Wie alt wird ein Golden Retriever ? Golden Retriever Lebenserwartung
Wie alt wird ein Golden Retriever ? Golden Retriever Lebenserwartung

Wie alt wird ein Golden Retriever ? Golden Retriever Lebenserwartung

Wer sich einen Golden Retriever anschafft, muss sicher sein, dass er für die Dauer eines Hundelebens für seinen Vierbeiner da sein kann.

Das bedeutet eine Verpflichtung für mehrere Jahre.

Die gute (oder traurige) Nachricht dabei ist: Die meisten Hundebesitzer werden feststellen, dass ihnen ein Hundeleben viel zu kurz vorkommt.

Wie groß ist die Lebenserwartung eines Golden Retriever?

Golden Retriever Lebensdauer
Die durchschnittliche Lebensdauer des Golden Retriever liegt je nach Quelle bei etwa zehn bis zwölf oder zwölf bis vierzehn Jahren. Meist empfiehlt man dem Besitzer eines Golden Retrievers, sich auf ein zehn bis fünfzehn jähriges Hundeleben einzustellen.

Die durchschnittliche Lebensdauer des Golden Retriever liegt je nach Quelle bei etwa zehn bis zwölf oder zwölf bis vierzehn Jahren.

Meist empfiehlt man dem Besitzer eines Golden Retrievers, sich auf ein zehn bis fünfzehn jähriges Hundeleben einzustellen.

Etwa ein Fünftel der Golden Retriever sterben vor dem zehnten Lebensjahr.

Für Rassehunde und vor allem für einen Hund dieser Größe ist die Lebenserwartung des Golden Retriever recht hoch.

Warum hat der Golden Retriever diese Lebenserwartung?

Der Golden Retriever darf sich über eine relativ lange Lebensdauer freuen. Es ist ein mittelgroßer Hund, kräftig, aber nicht auf übermäßige Masse gezüchtet.

Glücklicherweise entspricht das Rassenideal des Golden Retriever einem Hund mit gesunden Formen und Proportionen – das ist leider nicht selbstverständlich.

Denke nur einmal an diverse Qualzuchten bei anderen Rassen, beispielsweise extrem verkürzte Schnauzen und die dadurch bedingten Atemprobleme.

Lebenserwartung Golden Retriever
Trotz seiner Größe hat der Golden Retriever eine lange Lebenserwartung.

Im Gegensatz dazu bringt der Golden Retriever gute Voraussetzungen für körperliche Fitness und eine hohe Lebenserwartung mit. Allerdings ist der Golden seit den Neunziger Jahren ein „Modehund“.

Seine große Beliebtheit als freundlicher Familienhund bringt nicht nur Vorteile: Um die große Nachfrage zu befriedigen, verpaaren manche „Vermehrer“ Tiere miteinander, die gesundheitlich nicht einwandfrei sind und eigentlich nicht zur Zucht eingesetzt werden sollten.

Verantwortungsvollen Züchtern sollten Gesundheit und der gute Charakter der Hunde am Herzen liegen. Es schadet nicht, sich vor der Anschaffung eines Hundes Gedanken darüber zu machen, woher genau man den Hund beziehen möchte.

Wie ist die Lebenserwartung im Vergleich zu anderen Hunderassen?

Lebenserwartung Golden Retriever
Wie hoch ist die Lebenserwartung Golden Retriever im Vergleich zu anderen Hunderassen?

Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Hundes liegt zwischen zehn und sechszehn Jahren.

Die prognostizierte Lebensdauer schwankt stark von Rasse zu Rasse. Dabei liegt der Golden Retriever mit seiner Lebenserwartung in einem guten Mittelfeld. Zum Vergleich sind hier einige der bekannten Hunderassen mit ihrer durchschnittlichen Lebenserwartung gelistet:

  • Beagle: 12 bis 15 Jahre
  • Berner Sennenhund: 7 bis 8 Jahre
  • Border Collie: 13 bis 16 Jahre
  • Deutscher Boxer: 10 bis 12 Jahre
  • Chihuahua: 10 bis 18 Jahre
  • Dackel: 14 bis 17 Jahre
  • Dalmatiner: 10 bis 13 Jahre
  • Deutsche Dogge: 6 bis 8 Jahre
  • Dobermann: 10 bis 13 Jahre
  • Golden Retriever: 10 bis 12 Jahre
  • Jack Russell Terrier: 13 bis 16 Jahre
  • Labrador: 12 bis 13 Jahre
  • Mops: 12 bis 15 Jahre
  • Rottweiler: 8 bis 10 Jahre
  • Siberian Husky: 12 bis 15 Jahre
  • Deutscher Schäferhund: 9 bis 13 Jahre
  • Yorkshire Terrier: 13 bis 16 Jahre

Die Regel, ein Hundejahr entspräche sieben Menschenjahren, stimmt nur bedingt.

Größere Rassen altern anders und schneller als kleinere Hunde. Bis zwei Jahre ist Dein Golden Retriever etwa ein Junghund, bis sechs, sieben, acht Jahre ist der Goldenretriever im besten Lebensalter … und dann hast Du es schon mit einem Senior zu tun.

Verschiedene Rassehunde und Ihre Lebenserwartung
Verschiedene Rassehunde und ihre Lebenserwartung

Welche Hunderasse lebt am längsten, welche Hunderasse lebt am kürzesten?

Die Faustregel besagt, kleinere Rassen sind langlebiger als großwüchsige Rassen.

Chihuahua-Hund
Der Chihuahua hat eine sehr große Lebenserwartung.

Tatsächlich haben Hunderiesen wie die Deutschen Doggen eine relativ geringe Lebenserwartung.

Zu den Rassen mit der größten Lebenserwartung gehören Chihuahuas, Yorkshire Terrier und Dackel. Absolut zuverlässig ist die Faustregel natürlich nicht.

Zwar handelt es sich bei dem Chihuahua um die kleinste Rasse der Welt und er führt die obige Liste mit seiner Lebenserwartung auch an – beachte aber die verhältnismäßig große Spanne, die mit „10 bis 18 Jahren“ Lebenserwartung veranschlagt wird.

Die Gründe sind vermutlich in Zuchtfehlern zu suchen und einem Rassenideal, das anfällig ist für gesundheitliche Probleme.

Was ist wichtig für ein langes Leben der Golden Retrievers?
Eigentlich eine Binsenweisheit: Lange lebt, wer gesund und glücklich ist. Binsenweisheit hin oder her, sie trifft auf Hunde und Menschen zu. Mit der Gesundheit ist die körperliche Fitness gemeint. Die ist teilweise genetisch bedingt, aber der Halter kann auch viel für die Gesundheit seines Hundes tun (s. u.).

Wie kann ich die Lebensdauer des Golden Retriever verlängern?

1) Füttere Deinen Hund gesund. Das bedeutet erstens, dass Du den Golden Retriever mit hochwertigem Futter versorgen solltest – und hierbei bedeutet „teuer“ nicht automatisch „gut“. Das bedeutet zweitens, dass Du auf das Gewicht des Hundes achten und ihn nicht überfüttern solltest. Golden Retriever neigen zu Übergewicht und übergewichtige Hunde sterben früher. Und nicht vergessen: Täglich frisches Wasser ist ein unverzichtbarer Teil der richtigen Fütterung!

2) Beim Gewichtsmanagement geht das „richtige Futter“ Hand in Hand mit dem „richtigen Maß“ an Bewegung. Welpen und Junghunde sind schnell körperlich überfordert, wenn sie am Rad gehen sollen oder sich die Spaziergänge stundenlang hinziehen.

Mit Pech entwickeln sich aus einer solchen Überforderung Skelett- und Gelenksprobleme während des Wachstums. Entsprechende Erkrankungen können die Lebensqualität einschränken und auch die Lebensdauer verkürzen. Bewegungsmangel ist allerdings genauso gefährlich, führt zu Übergewicht, Gelenksproblemen, Herzproblemen und Kreislaufbeschwerden.

Das Risiko für Diabetes und – vermutlich – einige Krebserkrankungen steigt durch Übergewicht. Die Bewegung sollte immer dem Lebensalter des Golden Retriever angemessen sein.

Lebenserwartung Golden Retriever verlängern
Geistiges Training dient auch dazu die Lebenserwartung des Golden Retrievers zu verlängern!

3) Trainiere den Golden Retriever! Gib Deinem Hund die Möglichkeit, täglich zu spielen und herumzutoben. Die Spaziergänge müssen an die Bedürfnisse des Hundes angepasst sein – ein Golden braucht mehr Auslauf als ein Schoßhund.

Viele Golden Retriever gehen gerne ins Wasser und Schwimmtraining ist eine gute Möglichkeit, die Muskulatur zu kräftigen. Macht öfter Ausflüge zu einem geeigneten Teich oder ans Meer. Ist der Hund körperlich fit, steigt seine Lebenserwartung.

4) Fordere den Golden Retriever geistig. Denke Dir öfter mal ein neues Spiel aus, übt neue Kommandos ein. Hoffentlich wohnt Dein Hund bei Dir mit gutem Familienanschluss und bekommt regelmäßig Ansprache von „seinen“ Menschen.

Der Golden Retriever kann nur in einem „Rudel“ (und sei es ein Menschenrudel) wirklich zufrieden sein. Stumpft ein Hund ab oder ist permanent einsam, so löst das Stress aus. Diese negative Art von Stress verkürzt das Hundeleben.

5) Kontrolliere regelmäßig den Gesundheitszustand Deines besten Freundes. Fell, Augen, Ohren, Zähne, Pfoten – sieht alles in Ordnung aus?

Verpasse nicht den Tag, an dem Du zum Tierarzt hättest gehen sollen. Bekämpfe Zecken, Flöhe, Milben und andere Parasiten. Denke an die Termine für die Wurmkuren und die Impfungen.

Woran erkenne ich, dass mein Golden Retriever zum Senior wird?

Meist ist dieser Vorgang schleichend und irgendwann fällt dem Besitzer auf, das etwas anders ist. Wann Dein Hund als Senior gilt, ist auch nicht bei jedem Vierbeiner pauschal zu beantworten. Einige haben vielleicht früher mit Verschleiß oder altersbedingten Wehwehchen zu kämpfen, während andere noch lange fit und gesund sind.

Nachfolgend ein paar Anhaltspunkte, an denen Du festmachen kannst, dass Dein Golden Retriever langsam altert und in die Jahre kommt:

  • Der Bewegungsdrang ändert sich. Viele alte Hunde sind ruhiger und gehen es lieber langsam an.
  • Die Akkus sind schneller leer. Beim Apportieren ist der Golden Retriever womöglich nicht mehr so reaktionsschnell, er verliert schneller die Lust an eigentlich heiß geliebten Spielen oder bei langen Wanderungen wirkt er erschöpft.
  • Viele Hunde haben im Alter ein erhöhtes Ruhebedürfnis, dösen häufiger und schlafen länger.
  • Abweichungen von der eigentlichen Routine tolerieren sie nun nicht mehr so gut. Dazu zählen beispielsweise ein Wohnortswechsel, Besucher, ein Baby im Haus oder veränderte Gassizeiten etc.
  • Einige Hunde entwickeln seltsame Angewohnheiten und werden etwas schrullig.
  • Leider erblinden manche Hunde oder bekommen Sehschwierigkeiten.
  • Auch das Hörvermögen kann deutlich nachlassen.
  • Altersbeschwerden, wie steife Gelenke, schmerzender Rücken oder andere Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates kommen vor.
  • Es kann vorkommen, dass Dein Golden Retriever seine Blase nicht mehr ausreichend kontrollieren kann. Er könnte also inkontinent werden. Auch den Kot können (meist sind davon sehr alte Hunde betroffen) sie manchmal nicht zurückhalten.
Wie alt wird ein Golden Retriever?
Wie alt wird ein Golden Retriever?

Was muss ich beachten/anpassen, wenn mein Hund alt wird?

Genau wie alte Menschen brauchen auch alte Hunde manchmal ein wenig Hilfe, um den Alltag besser zu bewältigen. Dein Vierbeiner ist sicherlich immer noch gern mit von der Partie, kann aber unter Umständen nicht mehr so gut mithalten wie früher. Du kannst ihn dennoch am Alltag teilhaben lassen und ihm ein sicheres Zuhause bieten, wenn Du einiges beachtest.

  • Passe das Bewegungspensum an. Spaziergänge dürfen langsamer oder kürzer ausfallen, wenn der Golden Retriever nicht mehr so mithalten kann wie früher.
  • Halte eine feste Routine ein, mit festen Fütterungs- und Gassizeiten.
  • Gönne dem Hund seine Ruhe und störe ihn nicht beim Dösen und Schlafen.
  • Sieht der Golden Retriever nicht mehr gut, spreche ihn an, bevor Du ihn anfasst. Sonst könnte er sich erschrecken. Blinde Hunde orientieren sich oft an einem zweiten (nicht sehbeeinträchtigten) Hund.
  • Dein Vierbeiner hört nicht mehr gut? Wer hier bei der Erziehung von Anfang an Handzeichen benutzt hat, ist klar im Vorteil. Denn daran kann sich der Retriever immer noch orientieren. Auf Distanz funktioniert ein Vibrationshalsband gut, um die Aufmerksamkeit Deines Hundes zu erlangen. Auch eine Taschenlampe leistet im Dunkeln gute Dienste. Wenn der Hund Deinen Rückruf nicht mehr hören kann, wäre es unter Umständen besser, ihn an einer Schleppleine zu führen.
  • Mache ihm den Alltag leichter, zum Beispiel mit einer Hunderampe fürs Auto. Dein Vierbeiner darf aufs Sofa oder ins Bett? Hierfür gibt es kleine Stufen und Rampen, um den Auf- und Abstieg zu erleichtern. Viele Treppen sollte der Retriever nun nicht mehr bewältigen müssen.
  • Sollte der Hund inkontinent werden und kann es nicht wie früher bis zur nächsten Gassirunde einhalten, so kann es helfen, ihm freien Zugang zum Garten zu gewähren oder mit ihm zwischendurch regelmäßig ein paar Minuten vor die Tür zu gehen. Erfolgt der Urinabsatz völlig unkontrolliert, helfen Windelhöschen. Schlafplätze sollten waschbar sein oder mit wasserfesten Wickelunterlagen, alten Handtüchern o.Ä. abgedeckt werden.

Der Golden Retriever geht über die Regenbogenbrücke – Mein Golden Retriever stirbt – Abschied nehmen

Mein Golden Retriever stirbt und geht über die Regenbogenbrücke
Mein Golden Retriever stirbt und geht über die Regenbogenbrücke

Wer sich einen jungen Golden Retriever oder gar einen Welpen anschafft, denkt natürlich nicht darüber nach, dass der neue Vierbeiner irgendwann einmal sterben muss. Im Gegenteil.

Die Lebenserwartung von 10-12 Jahren scheint lang und der Tod in weiter Ferne. Doch irgendwann wird der Golden Retriever alt und der unausweichliche Tag kommt eben doch.

So schwer es fällt: Irgendwann müssen sich Herrchen und Frauchen mit dem traurigen Thema auseinandersetzen und planen, was mit dem Hund geschehen soll, wenn es soweit ist.

Wer sich frühzeitig Gedanken macht, wird später mit der Situation nicht überfordert sein, sondern souveräner reagieren. Emotional bleibt solch ein Abschied aber natürlich immer eine große Herausforderung.


Eine Herausforderung auch für Kinder – Der Tod des Golden Retriever

Kinder und Jugendliche trifft der Tod des Golden Retrievers häufig besonders hart. Oft sind Hund und Kinder gemeinsam groß geworden und der Vierbeiner ist nicht nur bester Freund, sondern auch ein festes Familienmitglied. Kinder entwickeln zudem eine sehr innige Beziehung zu Haustieren, kuscheln gern mit ihnen, spielen mit dem Golden Retriever und vertrauen ihm Sorgen und Geheimnisse an.

Wie Du die traurige Nachricht Deinem Nachwuchs schonend beibringst, hängt natürlich vom Alter der Kinder ab und ob sie mit dem Begriff Tod bzw. Endgültigkeit schon etwas anfangen können. Bereite Dich auf das Gespräch und mögliche Fragen vor und bleibe auf jeden Fall ehrlich. Du kannst dem Kind erzählen, dass der Hund sehr krank war und ihm nicht mehr geholfen werden konnte. Vielleicht gab es jemanden aus der Familie, wie die Oma, die bereits gestorben ist? Du kannst dies als Vergleich heranziehen und beispielsweise erzählen, dass der Hund nun bei der Oma im Himmel ist oder Ähnliches.

Die Trauer ist vor allem bei Kindern sehr groß wenn der Hund stirbt
Die Trauer ist vor allem bei Kindern sehr groß wenn der Hund stirbt

Widerstehe außerdem der Versuchung, zu flunkern und sage bitte nicht der Hund sei weggelaufen. Die Kinder werden nur sehnsüchtig auf die Rückkehr warten. Ebenfalls keine gute Idee: Den Hund sofort durch einen neuen ersetzen zu wollen. Diese lieb gemeinte Geste könnte gefährlich nach hinten losgehen und die Kinder tief beleidigen. Falls irgendwann aber der Wunsch nach einem neuen Haustier aufkommt, sei dafür offen und besprecht dies gemeinsam.

Ob es in Ordnung ist, den Kindern den toten Hund noch einmal zeigen, solltest Du am besten abschätzen können. Es kann helfen Abschied zu nehmen und zu verstehen, dass der Golden Retriever nicht mehr wieder kommt. Ältere Kinder und Jugendliche äußern vielleicht sogar den Wunsch, mit zum Tierarzt zu kommen, wenn der Hund über die Regenbogenbrücke geht.

Um den Abschied zu erleichtern, könnt Ihr gemeinsam ein kleines Ritual abhalten: Eine Kerze anzünden, ein Tuch bemalen, in das der Hund gewickelt wird oder einen Grabplatz aussuchen und schmücken.


Wenn mein Golden Retriever eingeschläfert werden muss

Leider ist eine Euthanasie des Hundes in einigen Fällen unumgänglich. Manchmal werden Besitzer völlig unerwartet mit dieser Entscheidung konfrontiert, zum Beispiel nach einem Unfall des Golden Retrievers.

Andere Vierbeiner haben hingegen eine lange Leidensgeschichte hinter sich und sind sehr krank. Hier ist das Ende dann natürlich oft absehbar. Leichter wird der Abschied jedoch nicht.

Gründe für die Euthanasie eines Hundes gibt es demnach viele:

  • Der Hund ist schwer krank
  • Er ist sehr alt
  • Eine ausreichende Lebensqualität und Lebensfreude ist nicht mehr gegeben
  • Der Hund leidet oder hat Schmerzen
  • Er hatte einen schweren Unfall

Oftmals kommen mehrere Faktoren zusammen und man sollte als Halter nicht egoistisch sein, wenn das Leid des Vierbeiners einfach zu groß ist. Natürlich trifft man diese Entscheidung nicht leichtfertig und häufig wird im Vorfeld alles versucht, um den Golden Retriever zu retten, seine Schmerzen zu lindern oder ihm noch einen schönen Lebensabend zu bereiten.

Und dennoch: Wenige Hunde sterben über Nacht im Schlaf. Die eindeutige Mehrheit wird hingegen eingeschläfert. Ein schwerer Weg, den Herrchen mit seinem treuen Vierbeiner gehen muss.

So kannst Du den gefürchteten Tag ein wenig einfacher gestalten:

Den Golden Retriever beim Tierarzt einschläfern lassen
Den Golden Retriever beim Tierarzt einschläfern lassen. Ein ganz schwerer Gang steht bevor.
  • Wenn der Termin für die Euthanasie absehbar ist, solltestDu im Vorfeld einige Vorkehrungen treffen. Überlege, wie und wo Du den Golden Retriever begraben möchtest oder ob Du andere Alternativen vorziehst (siehe weiter unten).
  • Setzte Dich gegebenenfalls mit einem Tierbestatter in Verbindung, der Dich beraten kann.
  • Wenn Du den Golden Retriever im heimischen Garten beerdigen möchtest, solltest Du das Grab im Vorfeld ausheben. Ansonsten läufst Du womöglich weinend mit der Schaufel über das Grundstück, während Dein toter Hund bereits auf der Terrasse liegt.
  • Frage in der Tierarztpraxis nach einem Termin außerhalb oder ganz am Ende der regulären Sprechzeiten. So sind andere Patienten und ihre Besitzer bereits weg und Ihr seid ungestört.
  • Ist dies nicht möglich, so kann der Golden Retriever vielleicht in einem anderen Behandlungszimmer eingeschläfert werden, wo Dir Zeit zum Abschiednehmen und trauern gelassen wird.
  • Zahle für die Euthanasie bereits vor dem Eingriff oder lasse Dir die Rechnung nach Hause schicken. So kannst Du nach dem Einschläfern die Praxis schneller verlassen.
  • Nimm eine Decke oder ein Laken mit in die Praxis, in welches Du den Hund nach dem Eingriff einwickeln und wieder mitnehmen kannst (falls gewünscht).
  • Du kannst den Hund auch in der Tierarztpraxis belassen, wo er schließlich mit anderen dort gestorbenen Tieren von der Tierkörperbeseitigung abgeholt und gemeinsam kremiert wird.
  • Fahre am besten nicht selber emotional aufgewühlt Auto, sondern lasse  Dich von jemandem fahren oder abholen.

Kann ich meinen Golden Retriever zu Hause einschläfern lassen?

Ja! Vorausgesetzt, Du findest einen Tierarzt, der Hausbesuche anbietet. Dieser kommt nach Absprache zu Dir und dem Vierbeiner und verlangt für diesen Service natürlich einen höheren Preis, als beim Einschläfern in der Praxis. Allerdings bedeutet die Euthanasie in den eigenen vier Wänden meistens wesentlich weniger Stress, für Hund und Herrchen, als dies in einer Praxis der Fall wäre. Eine gute Investition also, die sich besonders bei sehr emotionalen Gemütern lohnt.

Du, Deine Familie und der Golden Retriever seid alle bei diesem traurigen und schmerzlichen Eingriff in Eurer vertrauten und gewohnten Umgebung. Gefühle können eher zugelassen werden, der Hund ist entspannter und fühlt sich durch die Anwesenheit seines Rudels sicher und wohl.

Genau wie in der Tierarztpraxis ist es schön, wenn Du den Golden Retriever streichelst, ihn hälst oder sanft mit ihm sprichst. So gestaltest Du eine ruhige Atmosphäre und nimmst ihm mögliche Ängste. Seine letzte Reise über die Regenbogenbrücke wird er dadurch gelassen und stressfrei angehen und der Hund kann sanft einschlafen.

Nach dem Eingriff kannst Du Dir so viel Zeit zum Trauern nehmen, wie nötig. Du brauchst den Hund nicht gleich zu begraben, sondern kannst Abschied nehmen und auch weinen, wenn Du möchtest.


Was passiert nach dem Tod mit meinem Golden Retriever?

Egal, ob der Tod des Golden Retrievers plötzlich und unerwartet kommt oder schon lange absehbar war: Du hast eine Fülle an Möglichkeiten, was nach dem Ableben des Vierbeiners mit ihm geschehen soll.

Gut, wer sich da bereits im Vorfeld informiert hat und guten Gewissens eine Entscheidung treffen kann. Denn die meisten Besitzer wünschen sich einen würdevollen Abschied vom geliebten Haustier und brauchen manchmal auch einen festen Platz zu trauern. Folgende Optionen bieten sich dafür an:

1. Der Hund bleibt in der Praxis:

Nicht jeder hat einen großen Garten oder ein Privatgrundstück, wo der Golden Retriever beerdigt werden kann. Einige möchten den Vierbeiner vielleicht auch nicht auf dem Grundstück beisetzen. Kein Problem. Solltest Du Dich dazu entscheiden, den Hund in der Praxis zu lassen, hast Du diverse Möglichkeiten.

Die gängigste Methode ist, dass der Vierbeiner mit anderen verstorbenen Haustieren zunächst in einem Kühlraum aufbewahrt wird, ehe alle von der Tierkörperbeseitigung abgeholt und fachmännisch entsorgt werden. Dies klingt sehr unschön, bedeutet am Ende aber einfach, dass die Tierkadaver aus Seuchenschutzgründen verbrannt werden.

Sollte der Golden Retriever bei Dir zu Hause versterben oder eingeschläfert werden, kann er übrigens auch in die Praxis gebracht und dann so entsorgt werden.

Dieses Ende finden aber viele Hundehalter sehr unschön, weshalb es mittlerweile auch zahlreiche andere Optionen gibt. Der Verbleib in der Tierarztpraxis muss aber nicht immer mit der Tierkörperbeseitigung enden. Viele Tierärzte bieten auch an, den Hund von einem Krematorium verbrennen zu lassen und die Asche anschließend wieder auszuhändigen. Auch Tierbestatter holen den Vierbeiner gerne in der Praxis ab und kümmern sich um dessen Bestattung (Verbrennung, Beisetzung, Rückführung zum Besitzer etc.).

2. Bestattung auf einem Privatgrundstück

Meinen Golden Retriever im eigenen Garten vergraben. Worauf muss ich achten?
Meinen Golden Retriever im eigenen Garten vergraben. Worauf muss ich achten?

Wer ein Privatgrundstück besitzt, darf den Golden Retriever unter gewissen Auflagen dort begraben. Frage dazu bei der zuständigen Behörde nach, worauf Du achten musst. Meistens gilt Folgendes:

  • Das Grundstück darf nicht in einem Trinkwasser- bzw. Wasserschutzgebiet liegen.
  • Das Grab muss natürlich dem Golden Retriever entsprechend groß sein und der Hund muss am Ende mit mindestens 50 cm Erde bedeckt werden.
  • Es gelten Mindestabstände von der Grabstelle zu öffentlichen Wegen und Nachbargrundstücken.
  • Wickel den Golden Retriever in eine Wolldecke, ein Baumwolllaken oder ähnliches Material, das leicht verrottet.
  • Der Hund darf keinesfalls an einer meldepflichtigen Krankheit gestorben sein.

Sind die Bedingungen erfüllt, kannst Du einen schönen Platz im Garten aussuchen und das Grab nach Deinen Vorstellungen gestalten und schmücken: Ein gekaufter oder von Hand beschrifteter Stein, ein Grablicht, Blumen oder Kränze. Auch Kindern tut ein solcher Platz zum Trauern gut und sie kümmern sich oft liebevoll um die letzte Ruhestätte des geliebten Freundes.

3. Tierfriedhöfe

Den Golden Retriever auf dem Tierfriedhof begraben.
Den Golden Retriever auf dem Tierfriedhof begraben.

Es gibt sie mittlerweile in jeder größeren Stadt und auch auf dem Land. Wer also keinen eigenen Garten hat, aber dennoch seinen Golden Retriever würdevoll bestattet wissen möchte, kann dort einen Grabplatz für mehrere Jahre mieten. Dabei hast Du die Wahl zwischen einem Urnengrab und der klassischen Bestattung im Tiersarg.
Diese Friedhöfe arbeiten oft mit Tierbestattern aus der Umgebung zusammen, die Dir gerne mit Rat und Tat in dieser schwierigen Zeit zur Seite stehen. Beim Bestatter findest Du zudem eine Vielzahl an Särgen, Urnen, Grabsteinen und anderen Accessoires, um Deinem Golden Retriever ganz individuell zu gedenken.

4. Tierfriedwald

Du hast keine Zeit, Dich regelmäßig um ein Grab zu kümmern, findest einen Tierfriedhof übertrieben oder die Pacht für das Grab ist zu teuer? Du magst es lieber schlicht? Dann käme womöglich ein Tierfriedwald als Alternative infrage.

Hier werden die ehemaligen Heimtiere in einem Wald beerdigt. Jedem dort begrabenen Tier ist ein Baum zugeordnet, der eine Nummer trägt. Der Besitzer weiß dabei natürlich, welche Nummer zu seinem Liebling gehört. So kann der Hund bei einem Waldspaziergang besucht werden und Du kannst dort auch Blumen niederlegen. Eine spezielle Pflege benötigt das Grab aber nicht.

5. Die Asche dezent zu Hause aufbewahren

Wer seinen Golden Retriever kremieren lässt, muss die Asche nicht zwangsläufig verstreuen oder begraben. Es gibt bei Tierbestattern oder in Onlineshops mittlerweile viele schöne Urnen, die für Unwissende gar nicht nach solchen Gefäßen aussehen.

Sie haben die Form von Engeln, Tieren, Herzen oder gar Bilderrahmen, die sich mit einem Foto des Hundes unauffällig und diskret in die heimische Dekoration einfügen. So hast Du Deinen geliebten Golden Retriever auch nach seinem Tod stets nah bei Dir, jedoch verborgen für die Augen von Besuchern.

Golden Retriever in Urne aufbewahren
Den verstorbenen Golden Retriever in einer Urne aufbewahren

 

6. Aus dem Golden Retriever wird ein Baum

Mit der Bio-Urne wird die Asche zusammen mit Baum-Samen in einer kompostierbaren Urne vergraben. http://urnabios.com/
Mit der Bio-Urne wird die Asche zusammen mit Baum-Samen in einer kompostierbaren Urne vergraben. http://urnabios.com/

Aus dem Tod entsteht wieder neues Leben. Wie dies möglich ist?

Nachdem Dein Golden Retriever kremiert wurde, wird seine Asche in eine biologisch abbaubare Urne eingefüllt.

Der obere Teil dieses Gefäßes enthält einen Baumsamen und andere Komponenten, die kurz vor der Beisetzung der Urne mit dem umliegenden Erdreich vermischt werden.

Der Samen keimt und die Wurzeln dringen schließlich in den unteren Teil mit der Asche vor und ziehen wichtige Nährstoffe für das weitere Wachstum daraus.

Du kannst zusehen, wie über die Jahre hinweg der Baum größer und größer wird und ein einmaliges Denkmal für Deinen verstorbenen Golden Retriever entsteht.

Übrigens: Du hast im Shop von urnabios.com eine Auswahl an schönen Baumsamen, wie beispielsweise Ahorn, Kiefer oder Buche.

Infos: Urnabios


Weitere Möglichkeiten dem Golden Retriver zu gedenken

Darüber hinaus gibt es noch andere Optionen, was nach dem Tod mit dem Vierbeiner geschehen soll. Einige davon sind erschwinglich, andere hingegen ausgefallen oder teuer. Eines ist ihnen jedoch gemeinsam: Alle diese Möglichkeiten gedenken dem Golden Retriver in ganz besonderer Weise.


Schiefer Gedenktafel, Gedenkstein mit Gravur

Golden Retriever Gedenktafel
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Tierhaarschmuck
Ein Teil des Hundefells wird geschoren und die so gewonnenen Haare zu einem individuellen Armband oder einer Kette verflochten, die Herrchen oder Frauchen immer bei sich tragen kann.

Dabei müssen die Schmuckstücke nicht nur allein aus Tierhaaren bestehen, sondern werden teilweise mit anderen Materialien vermischt wie Leder, Metall, Kunstharz oder Glas.

Du kannst solchen Schmuck auch bereits zu Lebzeiten des Vierbeiners anfertigen lassen. Wer nicht gerne Schmuck trägt, hat die Möglichkeit, einen Schlüsselanhänger oder ein Dekorationsstück für die Wohnung anfertigen zu lassen.

Tierdiamant

Wer das nötige Kleingeld hat, kann aus den kremierten Überresten seines verstorbenen Hundes einen synthetischen Diamanten herstellen lassen. Dieser Vorgang dauert mehrere Wochen und die Größe des finalen Diamantes hängt von der ursprünglich eingesetzten Menge Asche ab. Anschließend erhält der Tierdiamant einen von Dir gewählten Schliff und kann in ein Schmuckstück nach Wahl eingesetzt werden.

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Anhänger mit Asche
Nach der Einäscherung des Golden Retrievers wird ein kleiner Teil seiner Asche in ein Schmuckstück gefüllt, wie zum Beispiel einen Ring oder ein Medaillon. So ist der geliebte Vierbeiner auch nach seinem Tod noch ein bisschen nah.

Gedenkkristall / Memory Cristal

Er ist die günstigere Alternative zum Tierdiamant. Hier wird die Asche (es geht auch mit Haaren) zusammen mit Glas verschmolzen und in eine gewünschte Form gebracht. Es gibt kleine Kristalle, die Du bei Dir tragen kannst und solche, die sich in der Wohnung dezent aufstellen lassen.

3D-Foto-Kristall

Du hast weder Hundehaare noch Asche Deines Vierbeiners? Du möchtest ihm trotzdem Gedenken oder etwas in der Wohnung aufstellen, das Dich an ihn erinnert? Wie wäre es mit einem Fotokristall? Hier musst Du ein Foto einreichen, welches in einen Glasblock als 3-D-Bild eingraviert wird.

Pfotenabdruck

Selbstverständlich kannst Du diesen ebenfalls schon zu Lebzeiten herstellen. Je nachdem, ob der Vierbeiner noch lebt oder nicht, kannst ein Stempelkissen verwenden, Fingerfarbe, Wasserfarbe, Acrylfarbe oder Ähnliches. Mit einem Fixierspray kann der Abdruck versiegelt werden. Als Untergründe eignen sich Papier, Pappe, Holz und andere Materialien. Natürlich kannst Du auch Deine eigene Hand (und die anderer Familienmitglieder) daneben verewigen.

Es ist auch möglich, die Pfote in Formschaum oder Ton zu drücken oder sogar einen Gipsabdruck zu nehmen. Dieser kann anschließend angemalt und versiegelt werden. Es ist auch möglich, einen 3D-Abdruck mit Abform-Sets aus dem Internet zu erstellen.

Manchmal bieten auch Tierbestatter den Service eines Pfotenabdrucks an.

Wie alt ist Dein Golden Retriever geworden? Kennst Du Tipps für eine lange Golden Retriever Lebenserwartung? Wie hälst Du Deinen Hund gesund? Bitte hinterlasse einen Kommentar!

 

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Petra

    Moin, unser Filos ist über 15 Jahre, taub und blind aber er läuft noch seine kleine Runde mehrmals am Tag😁im Oktober wird er 16 sollte er es packen, er baut stark ab ist auch dement aber erkennt uns und hat Lebensfreude !!

    1. GoldenR.de

      Moin liebe Petra!

      Ich drücke gaaaanz fest die Daumen, dass Ihr den 16. Geburtstag dieses Jahr noch feiern könnt. 🙂
      Solange Filos noch Lebensfreude zeigt und aktiv am Leben und Alltag teilnimmt, ist doch alles gut.
      Ich wünsche euch noch viele schöne gemeinsame Erlebnisse und macht noch ein paar schöne Erinnerungen.
      Gebt uns ein Update im Oktober 🙂 Dann können wir hoffentlich auch gratulieren.

      Goldige Grüße,
      Vanessa

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